Geflügelmast

Konventionelle Mast

Probleme der intensiven Hühnermast:

Die Tiere werden in ebenerdigen Hallen aufgestallt, ein Angebot verschiedener Funktionsbereiche oder erhöhter Ebenen besteht meist nicht.

Die mit Kot gemischte Einstreu wird bis zum Ausstallen der Tiere beim Erreichen des Mastendgewichtes von 1,4 kg Lebendgewicht im Alter von 38 Tagen nicht erneuert oder nachgestreut. Daraus resultiert eine stechende, Ammoniakangereicherte Luft, die die Augen reizt und die Atemwegsorgane schädigt.

Die extrem hohen Zunahmen - das Endmasttier ist 4 x so schwer wie ein gleichaltriges Huhn der Legerichtung - verursachen Herz-Kreislauf-Probleme, sowie teils schwerwiegende Beindeformationen, die Schmerzen verursachen.

 

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